Kiening: Genealogie im Gebiet nordwestlich von München

Treffen zum Thema Familienforschung

des Arbeitskreises Familienforschung Dachauer Land.

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Rückschau


Samstag, 9. Juli 2011 um 14 Uhr


 bei Josef Kiening München-Lochhausen Spatzenwinkel 14

Aktueller Anlaß und bestimmend für den Termin ist der Besuch von Frau Suzie Riederer aus USA.

 Thema  neben ( wie immer ) allgemeinem Erfahrungsaustausch :

Ich möchte meine Datensammlung www.genealogie-kiening.de  zu einem sinnvollen Abschluß bringen. Damit verbunden ist die Bitte an die Mitarbeiter, keine neuen Orte mehr anzufangen. Die derzeit bearbeiteten Orte möchte ich möglichst noch vervollständigen.

Volkshochschule Indersdorf: Lesen von Archivalien

(Pfarrbücher und Notarurkunden)  war 28.2.2011,  21.3., 11.4. und 2.5. 2011 in der Hauptschule Indersdorf.


Ein Treffen war am Samstag, 8.5.2010 um 14 Uhr

bei Josef Kiening, München-Lochhausen, Spatzenwinkel 14.

Themen: Wie geht es weiter mit "www.genealogie-kiening.de" ?
und Anton Mayr, Maisach : Erfahrungen in der praktischen Forscherarbeit an den Beispielen Maisach und Oberschneitbach und an einer Firmen- und Familienchronik  

Am Samstag,  12.Juli 2008  war ein Treffen 

Thema:  Das Steuerbuch von 1671: Neubesiedelung und Wiederaufbau nach dem 30-jährigen Krieg.
1671: Das wichtigste aller Steuerbücher.

Dazu als Information: Ich habe im Staatsarchiv München Kopien der Sicherungsfilme für die Gerichte Aichach, Schrobenhausen und Pfaffenhofen gekauft. Da ich jedoch noch kein Vergrößerungsgerät  für Mikrofilm-Rollen auftreiben konnte, ruhen diese 9 Rollen bisher unberührt.   Anhand  ausgewählter Beispiele  wurde  der  Inhalt der Steuerbücher 1612, 1671 und 1721  verglichen und das Lesen geübt.


  Samstag 7. Juni 2008 nachmittag ab 14 Uhr  (Vortrag ab 15 Uhr)

Thema: Erstellung einer Orts-Chronik mit Häuserbuch

Herr Johann Thurner, 1. Bürgermeister von Mammendorf stellte "Das Häuserbuch von Mammendorf" vor . Siehe Buchbesprechung

Samstag, 29.7.2006   um 15 Uhr bei Josef Kiening in München-Lochhausen, Spatzenwinkel 14


Die 31 Teilnehmer wurden einzeln mit ihren Arbeitsgebieten vorgestellt. Dann war ein lebhafter Erfahrungsaustausch,  mit Vorführung an PC und mitgebrachten Laptops.

Vortrag in Dachau: Thema Stadtarchiv

Am Freitag 5.5.2006 um 16 Uhr in der Stadtbücherei Dachau, Augsburger Str. 7, gegenüber der Kirche,

hielt Herr Andreas Bräunling, Stadtarchivar von Dachau, einen interessanten Vortrag über sein Archiv. Ca. 2 Stunden.

10 Teilnehmer

Samstag 14. Januar 2006 ab 15 Uhr bei Josef Kiening

Thema: Alexander Peren stellte sein Projekt vor: Vollständige Auswertung der Briefprotokolle der Hofmark Fürstenfeld

außerdem: Allgemeiner Erfahrungsaustausch, Stand der Arbeiten

Samstag, 8. Oktober 2005 15 Uhr bei Josef Kiening,

Thema: Grabsteinfotos und Sterbebilder, die einzige Möglichkeit, Gegenwartspersonendaten zu veröffentlichen.

Arbeitsbesprechung mit dem Ziel, Mitarbeiter für das Fotografieren von Grabsteinen und Sammeln und Einscannen von Sterbebildern im Arbeitsgebiet Dachauer Land zu gewinnen. Helmut Weltmaier hat bereits in einigen Friedhöfen mit der Digitalkamera alle Grabsteine fotografiert und erläutert seine Technik.

Personendaten von lebenden Personen ohne deren Genehmigung zu veröffentlichen, verstößt gegen das Datenschutzgesetz. Wenn wir unsere Datensammlung mit gegenwartsnahen Personendaten ergänzen wollen, sind die Grabsteine, Sterbebilder und Todesanzeigen die einzige Möglichkeit. Durch Veröffentlichung des Grabstein-Fotos bzw. des Sterbebildes liefern wir das "Dokument" gleich mit. Mit den üblichen Namensregistern soll diese "Quelle" erschlossen werden.

Weitere Details

Erstes Treffen war am Dienstag, 7. 6. 2005  Bericht:

Es kamen überwiegend alte Bekannte, "Mitarbeiter" von Genealogie-Kiening.  Einige Damen und Herren hatten den Termin aus der "Bavaria-Liste"  bzw. aus dem Internet erfahren. Mit 33 Teilnehmern war der Raum überfüllt.  Die Teilnehmer haben sich einzeln vorgestellt und in Stichworten ihr Arbeitsgebiet erklärt.  Der Vortragende, Herr Anton Mayr, hatte sich verfahren und kam als Letzter.  Da der  Raum nicht mehr durch die Türe betreten werden konnte, kam er zur Terrassentüre herein.

Herr Mayr stellte sein neues Buch über die Gemeinde Arnbach vor und  verriet, da es sich um ein "Fachpublikum" handelte, wie das Buch zustande gekommen ist, welche Quellen  er benützte und welche Ratschläge er Verfassern von Orts-Chroniken geben kann. Die Ratschläge waren teilweise pikant und werden deshalb hier nicht verraten. So wurde beispielsweise diskutiert, wie man das heiße Eisen "Nazizeit" anfassen soll.

Nach dem Vortrag entwickelte sich der Abend lebhaft:  Alle Teilnehmer benützten die Gelegenheit, sich mit den anderen, die  sie  bei der  Vorstellung kennen lernten, auszutauschen.  

Nur durch Zusammenarbeit kann die Familienforschung Fortschritte erzielen.  Es ist sinnlos, wenn jeder Einzelne immer wieder das gleiche erforscht, das viele andere bereits vor ihm erforscht haben.  Der Austausch kann  Personendaten im Detail  oder  allgemeine Information über Quellen betreffen.  Er erspart in jedem Fall  Doppelarbeit, vergebliches Suchen und Irrwege.

Ich hoffe, daß  das  Treffen  in diesem Sinne  für jeden Beteiligten etwas gebracht hat. Die Teilnehmer erhielten eine Liste  aller Teilnehmer.

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(C) Josef Kiening, zum Anfang
www.genealogie-kiening.de